L’affaire d’un immeuble à Marseille : des syndics négligents qui ont exacerbé la crise de la copropriété

Das Immobiliendrama, das sich in der 18. Straße Bernard in Marseille abspielt, veranschaulicht den endlosen Kampf zweier Miteigentümer, die mit einer katastrophalen Situation konfrontiert sind. Seit 2013 sehen sich diese Bewohner einer Reihe von unfähigen Verwaltern und Baumängeln gegenüber, die die Lebensfähigkeit ihres Gebäudes gefährden. Im Laufe der Jahre hat sich die Situation verschlechtert und zeigt eine Vernachlässigung der Verwalter, die die Belästigungen und die Unsicherheit innerhalb dieser Eigentümergemeinschaft verschärft hat.

Die Anfänge eines Immobilienstillstands

Die 18. Straße Bernard, gelegen im Viertel Belle de Mai in Marseille, wurde 2013 als einfach gefährdet eingestuft. Dieses Gebäude mit 12 Einheiten ist zum Zeugen einer wahren Saga katastrophaler Verwaltung geworden. In zehn Jahren haben nicht weniger als sechs Verwalter gewechselt, die eine bedrückende Bilanz und ungelöste Bauprobleme hinterließen. Welcher Verwalter würde noch das Risiko eingehen, in einem problematischen, wenig rentablen und zeitaufwendigen Gebäude tätig zu werden?

Kettenreaktionen von Verwaltern und stillschweigende Komplizen

Die Verwalter, die sich um diese Eigentümergemeinschaft gekümmert haben, eint eine eklatante Misswirtschaft. Zwischen den laufenden Verfahren mit Auriol und den Eingriffen von Agenturen wie Citya und Siga ist offensichtlich, dass es an Kommunikation und Kompetenz mangelte. Die bereits am Ende ihrer Nerven stehenden Miteigentümer sind gezwungen, in einem System zu kämpfen, in dem sich nur sehr wenige um den Zustand ihres Gebäudes kümmern.

Die Folgen von Vernachlässigung

Durch die Untätigkeit der Verwalter hat das Gebäude alarmierende Baufehler erlitten. Die 2017 begonnenen Arbeiten wurden durch die Insolvenz eines Ingenieurbüros gefährdet, was die Miteigentümer in einen Zustand des Chaos versetzte. Die Arbeiten, weit davon entfernt, die Probleme zu lösen, haben sie nur verschärft: defekte Treppen, Wände, die ohne Vorsichtsmaßnahmen abgerissen wurden, und ein völliger Mangel an Einhaltung der Bauvorschriften. Über 40.000 Euro, die für nicht vorhandene Ergebnisse investiert wurden, sind symptomatisch für eine katastrophale Verwaltung.

Von der Mühe der Miteigentümer erschöpft

Die Ereignisse verschlechtern sich weiter mit Wasserlecks, Bränden und anderen Schäden durch mangelnde Instandhaltung. Mit zunehmender Verschlechterung ihrer Situation stehen die beiden beteiligten Miteigentümer am Ende ihrer Kräfte. Trotz der Intervention von Anwälten und mehrerer Abmahnungen ist ihr Gebäude nun dem Willkür der nachfolgenden Verwalter ausgeliefert.

Eine unsichere Zukunft für die Eigentümergemeinschaft

Zehn Jahre nach der ersten Gefährdung hat die Stadtverwaltung die Situation erneut bewertet und eine noch strengere Sicherheitsmaßnahme getroffen. Was wird aus diesem ikonischen Gebäude, das so viele Ähnlichkeiten mit anderen tragischen Fällen in Marseille aufweist, wie dem in der Straße d’Aubagne? Die Folgen sind sichtbar und unbestreitbar. Nur entschlossene Maßnahmen können eine Situation retten, die manchmal verzweifelt scheint.

Der Fall des Gebäudes in der Straße Bernard in Marseille ist ein wahrer Indikator für die Fehlfunktionen innerhalb der Verwalter von Eigentümergemeinschaften. Die nachlässigen Verwalter, die die Situation haben eskalieren lassen, zeugen von einer systemischen Schwäche, die zahlreiche Eigentümergemeinschaften in der Stadt betrifft. Zwischen schlecht ausgeführten Arbeiten, mangelnder Nachsorge und völliger Abwesenheit von Verantwortung sieht die Zukunft dieses Gebäudes unsicher aus. Die Miteigentümer, die von diesem erbitterten Kampf erschöpft sind, suchen nach einer Lösung, aber jene scheint immer unerreichbar zu sein. In diesem Kontext wird die Frage der Verwaltung der *Verwalter* und ihrer Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und Sauberkeit der Gebäude entscheidend. Ein Appell an Reformen und größere Verantwortung in der Funktionsweise der Verwalter in Frankreich ist unumgänglich. Bei so entscheidenden Fragen geht es um Leben und Tod, und es ist an der Zeit, dieses Problem konstruktiv anzugehen. Die Situation fordert unweigerlich eine tiefgreifende Neubewertung der Werte und des Funktionierens von Eigentümergemeinschaften in unserer Gesellschaft.

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